BIO Vollkorn-Beutebrot ist das neue Pilgerbrot

Der Jakosbweg im Barnim ermöglicht es Pilgern Via Imperii Brandenburg zu durchwandern: von Gartz, über Chorin, bis nach Bernau bei Berlin, einfach Immer der Muschel nach. Auf diesem Weg kann ein kleiner Stopp in der grünen Stadt Eberswalde eine wahre Bereicherung sein. Wer sich fragt was man zum Pilgern an Essen mitnehmen kann, der ist bei Bäcker Wiese genau richtig, denn hier gibt es das Pilgerbrot! 

Basis ist unser BIO Vollkorn-Beutebrot aus 100% BIO Weizenvollkornmehl. Zusammen mit Wasser, Salz und unserem BIO Vollkorn-Sauerteig Lucie erhält man die saftige Krume. BIO Sonnenblumenkerne, BIO Kürbiskerne und BIO Emmerschrot machen das Pilgerbrot zu einer leckeren und gesunden Pilgerverpflegung. Aufgrund der rein natürlichen Fermentation ohne Backhefe ist das Brot besonders leicht bekömmlich und hält lange frisch.

Dank der Vielzahl an Ballaststoffen ist es zudem stark sättigend. Also das perfekte perfekte Essen für unterwegs- ob auf langen Reisen oder als Proviant beim Pilgern!

Die Form des Brotes geht auf das Pan Gallego Bread zurück, ein Brot aus der spanischen Region Galizien. Der “Tuff” in der Mitte des Brotes ist das optische Highlight- das Pilgerbrot hat damit einen starken Wiedererkennungswert. Die Form ist zwar an die galicische Spezialität angelehnt, aber die Inhaltsstoffe auf eine gesunde Ernährung auf dem Jakobsweg angepasst.

Unser Pilger-Angebot: Jeder Pilger mit einem Pilgerausweis erhält bei Bäcker Wiese in Eberswalde einen Pilgerstempel und das Pilgerbrot als Pilgeressen zum halben Preis! Besucht uns im Kaffeehaus Gustav am Markplatz in Eberswalde oder in der Backwerkstatt (Friedrich-Ebertstr. 13, Eberswalde). Buen Camino!

Ein erster Pilger, der (wenn auch mit der Bahn) nach Rom aufbrach, war Steffen Scheumann (Schortie). Der in Eberswalde lebende, bekannte Theater- und Filmschauspieler reiste Mitte Juni nach Rom um seinen Freund und Schriftsteller Peter Wawerzinek zu besuchen. Es war uns eine Freude Schortie mit einem Reisekostenzuschuss zu unterstützen und ihm die Möglichkeit zu geben, trotz der Auftragsengpässe durch Corona, schöpferisch tätig zu sein und ein Reisetagbuch zu verfassen.